Engagement, Solidarität und Miteinander stärken: Am 9. Juni wählen gehen!
Freiwilliges Engagement bedeutet gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung. Ein großer Teil der Engagierten bringt sich im unmittelbaren Lebensumfeld, in der eigenen Kommune ein, weshalb die anstehende Kommunalwahl auch für viele Freiwillige in unserer Stadt große Bedeutung besitzt.
Die Freiwilligenagentur Magdeburg setzt sich gemeinsam mit Partner*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement ein. Um zu erfahren, welche Akzente die verschiedenen Parteien bzw. eine zukünftige Stadtratsfraktion in diesem Themenfeld setzen will, hat die Freiwilligenagentur verschiedene demokratische Parteien zum Themenfeld Engagementförderung befragt.
Die Antworten der sind nachfolgend zu finden. Für weitere Informationen können sich Interessierte direkt an die jeweiligen Parteien wenden. Auf jeden Fall sollten alle Engagierten von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und eine demokratisch handelnde Partei wählen.
Antworten ausgewählter Parteien | Frage 1: Welche Bedeutung messen Sie dem freiwilligen Engagement der Bürger*innen zu? Was macht Ihrer Meinung nach den unbezahlbaren Wert ehrenamtlichen Engagements aus? |
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Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz | Das Ehrenamt ist das Rückgrat einer Gesellschaft. Dem freiwilligen Engagement messen wir eine entscheidende Bedeutung zu, vor allem, weil sich alle unsere Kandidierenden selbst seit mehreren Jahrzehnten ehrenamtlich engagieren. Das Wesentliche ist durch Übernahme von Verantwortung und Mitwirkung eine Änderung der Einstellung vom Kritisieren und Konsumieren zum Selbermachen und Mitgestalten. |
CDU | Die Bedeutung des freiwilligen Engagements kann man nicht überschätzen. Dieses ist so vielfältig, wie das Leben selbst. Es wird in Vereinen genauso gelebt, wie in der Nachbarschaftshilfe. Wenn sich Menschen füreinander und für die Gesellschaft engagieren, leisten Sie damit nicht nur etwas Gutes für die jeweilige Person oder Einrichtung. Sie stärken die Gesellschaft bzw. gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das ist einfach unbezahlbar. |
Die LINKE | Ohne die vielfältige ehrenamtliche Arbeit vieler Menschen würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Das Ehrenamt ist das Rückgrat der Gesellschaft und trägt maßgeblich zum sozialen Zusammenhalt bei. Menschen sind füreinander da, sie tun ohne Gegenleistung etwas für andere. Deshalb bedarf es einer stärkeren Würdigung des Ehrenamtes. Diese Anerkennung soll in den Stadtgebieten breiter entwickelt werden. Die Bedürfnisse und Hinweise von Verbänden, Feuerwehr, Kultur, Sport, Verbraucherschutzorganisationen, ASZ bis hin zu den Kleingarteninteressen (Aufzählung unvollständig) sind im politischen Wirken ernst zu nehmen. |
future! Magdeburg | Das freiwillige Engagement der Bürgerinnen und Bürger ist für die Gesellschaft von großer Bedeutung. Es trägt in vielfältiger Weise zur sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung bei. Es fördert den sozialen Zusammenhalt. Menschen unterschiedlicher Herkunft, Altersgruppen und sozialer Schichten arbeiten einmalig oder regelmäßig gemeinsam an Projekten, was das Verständnis füreinander und die Gemeinschaft stärkt und letztlich das konkrete Projekt voranbringt. Obwohl unbezahlt, unterstützen Bürgerinnen und Bürger durch ihr Engagement Organisationen, Initiativen und Einrichtungen, oft in ihrer direkten Nachbarschaft, die ohne dieses freiwillige Engagement nicht existieren könnten. Insgesamt trägt es wesentlich zu einer lebendigen und resilienten Gesellschaft bei. Es ist Ausdruck von Solidarität und bürgerschaftlicher Verantwortung, verbessert die Lebensqualität und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. |
Gartenpartei | Die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements von Bürgerinnen und Bürgern ist unermesslich und nicht mit Gold aufzuwiegen. |
SPD | Für uns als SPD hat das freiwillige Engagement der Bürger*innen eine sehr große Bedeutung. Es stärkt den sozialen Zusammenhalt und fördert eine solidarische Gesellschaft, in der jeder seinen Teil zur Gemeinschaft beiträgt. Ehrenamtliches Engagement ist unverzichtbar, weil es gesellschaftliche Probleme oft dort adressiert, wo staatliche Maßnahmen nicht ausreichen oder zu spät kommen. Der unbezahlbare Wert des Ehrenamts liegt in seiner Fähigkeit, soziale Netzwerke zu schaffen und Menschen zu befähigen, aktiv an der Gestaltung ihrer Lebenswelt teilzuhaben. Es fördert das Gemeinschaftsgefühl, soziale Gerechtigkeit und individuelle Selbstverwirklichung. Ehrenamtliche leisten oft wertvolle Arbeit in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Integration, die entscheidend für das Wohl unserer Gesellschaft sind. Insgesamt stärkt freiwilliges Engagement die demokratische Kultur, indem es Bürger*innen ermutigt, Verantwortung zu übernehmen und solidarisch zu handeln, was den Kern sozialdemokratischer Werte bildet. |
FDP | Ehrenamtliches Engagement von Bürgerinnen und Bürgern ist aus Sicht der Freien Demokraten von immenser Bedeutung für das bürgerschaftliche Zusammenleben in einem Gemeinwesen. Ohne den Einsatz von Freiwilligen würden zahlreiche Probleme und Herausforderungen, vor denen eine Gemeinde steht, ungelöst bleiben. Freiwilligenarbeit ist also ein Dienst an der Gemeinschaft, den eine kommunale Verwaltung nicht leisten könnte. |
Antworten ausgewählter Parteien | Frage 2: Engagement hat viele Facetten: von der Vorstandsarbeit in Vereinen über die Freiwillige Feuerwehr bis hin zur Organisation von (politischen) Veranstaltungen. Wo sehen Sie die größten Unterstützungsmöglichkeiten von Seiten der (kommunalen) Politik? |
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Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz | Anerkennung ist wichtig, aber es ist nicht damit getan, Ehrenamtlichen einmal im Jahr einen Strauß Blumen in die Hand zu drücken. Praktische Hilfe, Infrastruktur sind wichtig, z.B. durch kostenlose Bereitstellung von Räumen, Kopiermöglichkeiten in Ämtern oder im Rathaus, Manpower durch den Bauhof, Ausleihmöglichkeiten von technischem Equipment… Auch eine Vermittlungsstelle, die bei Konflikten zwischen Vereinen und Verwaltung oder auch bei vereinsinternen Konflikten im Rahmen einer Mediation agiert, sind Hilfsmöglichkeiten. |
CDU | Es geht um die richtigen Rahmenbedingungen. Ehrenamtliche Arbeit muss so unterstützt werden, dass sie mit möglichst wenig Bürokratie erfolgen kann. Ein gutes Beispiel ist hier der Initiativfonds für die Arbeitsgruppen der Gemeinwesenarbeit. Ebenso müssen auch Räumlichkeiten oder andere Ressourcen bereitgestellt werden. Das entweder möglichst kostengünstig oder am besten kostenfrei. Förderprogramme sollen so gestaltet sein, dass sie mit dem geringstmöglichen Aufwand genutzt werden können und auch verlässlich ausgestaltet sind. |
Die LINKE | Die Politik ist verantwortlich für gute Rahmenbedingungen im Ehrenamt. Dies beginnt bei der Bereitstellung von Räumlichkeiten, geht über unkomplizierte finanzielle Unterstützung für Kleinprojekte und mündet in Wertschätzung. Dabei muss aber auch genau geschaut werden, ob es echtes Ehrenamt ist, oder aber ob hier staatliche Aufgaben auf Ehrenamtliche übertragen werden. Jedes Ehrenamt in der Stadt ist anzuerkennen und zu würdigen. Das muss in Zukunft noch viel mehr durch die Stadt selbst erfolgen. Wie das darüber hinaus konkret für uns aussehen kann, dazu haben wir auch in Frage 4 geantwortet. |
future! Magdeburg | Die Kommunalpolitik hat vielfältige Möglichkeiten, ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Zum einen kann die Stadt Magdeburg Fördermittel bereitstellen, um Vereine und Organisationen finanziell zu unterstützen oder bei der Bereitstellung von Veranstaltungsräumen und Infrastruktur zu helfen, die für die Arbeit von Vereinen und Organisationen wichtig sind. Darüber hinaus sollte die Stadt Magdeburg weiterhin in der Arbeitsgruppe „Magdeburger Netzwerk bürgerschaftliches Engagement“ aktiv sein, um über den Vernetzungsgedanken eingebunden zu sein und auf Herausforderungen besser reagieren zu können. Ehrenamtliches Engagement lebt aber auch von Anerkennung, Auszeichnungen und Veranstaltungen. Deshalb halten wir es für wichtig, die jährliche Verleihung des FreiwilligenPasses, des Adelheid-Preises sowie die Ehrung verdienter Einwohnerinnen und Einwohner durch die Oberbürgermeisterin fortzusetzen und auszubauen. Aber auch Qualifizierung und regelmäßige Austauschangebote bilden eine wichtige Grundlage für erfolgreiches ehrenamtliches Engagement. Fortbildungsveranstaltungen in Kooperation mit Partnern unterstützen Vereine und Organisationen in ihrer Arbeit. Durch diese und weitere Maßnahmen kann die kommunale Politik einen wesentlichen Beitrag zur Förderung und Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements leisten. |
Gartenpartei | Ehrenamtliches Engagement benötigt finanzielle und personelle Ressourcen, organisatorischen Background, Werbung, Räumlichkeiten, aber auch den nötigen Respekt von der Verwaltung und Augenhöhe. Hier kann die Kommunalpolitik die Stadt beauftragen, Unterstützung zukommen zu lassen, bei Problemen zu unterstützen etc. Zudem können die ehrenamtlich tätigen Kommunalpolitiker sich auch persönlich außerhalb der Politik ehrenamtlich betätigen. |
SPD | Für uns als SPD ist es wichtig, dass Ehrenamtliche gut ausgestattet sind da können wir als Stadträt*innen unterstützen. Gerne möchte ich drei konkrete Beispiele nennen, wofür die SPD Magdeburg steht.
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FDP | Kommunalpolitik muss freiwilliges Engagement wertschätzen und fördern. Ehrenamtliche Tätigkeit darf nicht an bürokratischen Hürden scheitern, deshalb müssen ggf. erforderliche Antrags- und Genehmigungsverfahren sowie die Kommunikation mit Behörden und Entscheidungsträgern der Politik einfach und schnell sein. Die Werbung für das Ehrenamt ist zu verbessern. |
Antworten ausgewählter Parteien | Frage 3: Wie kann Engagementförderung zur Demokratiestärkung beitragen? |
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Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz | Ehrenamtlich Tätige haben ein Bestreben zum konstruktiven Aufbau. Leider nimmt die Tendenz zu, insbesondere in den sozialen Netzwerken, nur alles zu zerreden, ohne einen vernünftigen Weg aufzuzeigen. Wenn es uns gelingt, wieder mehr Lust aufs Mitmachen zu wecken, lernen auch Menschen, die derzeit lediglich konsumieren, sich wieder in eine Gemeinschaft einzugliedern, selbst Vorschläge zu unterbreiten und für Mehrheiten zu kämpfen. Asylsuchende, die während des Verfahrens noch nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar sind, können soziale Kontakte zur Bevölkerung knüpfen, so dass mögliche Vorurteile abgebaut und ein friedliches Miteinander gestaltet werden kann. |
CDU | Engagement stärkt die Gesellschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das stärkt dann auch die Demokratie, weil die Menschen hier positive Rückmeldungen zum eigenen Engagement erleben und dass die Beteiligung an demokratischen Prozessen etwas bringt. Dies selbst zu erleben ist die Basis für weiteres Engagement, zum Beispiel auch in der ehrenamtlichen Kommunalpolitik. |
Die LINKE | Wir regen an, dass die Oberbürgermeisterin und ihre Beigeordneten regelmäßig Einwohner:innenversammlungen in den Stadtteilen durchführen, um die Möglichkeit für direkte Fragen und Anregungen zu geben. Generell gilt für uns, dass demokratische Mitwirkung ausgebaut werden muss. Das bezieht sich auf die aktive Einbindung der Gruppen der Gemeinwesenarbeit (GWA), aber auch generell auf ein Mehr an Einwohner:innenbeteiligung bei zentralen städtischen Entscheidungen, wie z. B. bei geplanten Großbauprojekten. Wenn die Menschen stärker an den Prozessen der Stadt beteiligt werden, stärkt dies auch die Demokratie. Nur wenn Menschen die Wirkungen ihres Engagements spüren, sind sie auch bereit, sich weiter aktiv einzubringen. |
future! Magdeburg | Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements kann auf vielfältige Weise zur Stärkung der Demokratie beitragen: Durch das Engagement in gemeinnützigen Organisationen, Vereinen oder Initiativen lernen Bürgerinnen und Bürger politische Prozesse, Institutionen und ihre eigenen Rechte und Pflichten besser kennen. Und sie verschaffen sich Gehör. Gerade die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen fördert die Identifikation junger Magdeburgerinnen und Magdeburger mit ihrer Stadt und beugt der Demokratie- und Politikverdrossenheit vor. Wir setzen uns deshalb für die Schaffung eines Jugendbeirats ein, der dem Stadtrat beratend zur Seite steht. Unter Einbindung der jeweiligen Anwohnerschaft, der Arbeitsgruppen Gemeinwesenarbeit sowie von Vereinen und Sozialverbänden, die den jeweiligen Ort mit Leben füllen, wollen wir aktiv am l(i)ebenswerten Magdeburg arbeiten. |
Gartenpartei | Der Abbau von Barrieren kann engagementfördernd sein. Um unsere Gesellschaft aktiv zu gestalten und besser zu machen und unsere Demokratie zu stärken, könnten Hürden für die Teilnahme an Wahlen für neue oder kleinere Parteien beseitigt werden. Ehrenamt gestaltet unsere Demokratie, ohne die vielen Ehrenamtlichen gäbe es auch die Gartenpartei nicht. Wir haben in unseren Strukturen keinen einzigen Berufspolitiker. |
SPD | Aus sozialdemokratischer Perspektive trägt die Förderung von Engagement maßgeblich zur Stärkung der Demokratie bei. Ehrenamtliches Engagement ermutigt Bürger*innen, sich aktiv in gesellschaftliche Prozesse einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Dies fördert ein tieferes Verständnis für demokratische Werte und Prozesse. Engagementförderung schafft Räume für Bürgerbeteiligung und stärkt die Zivilgesellschaft, indem sie Menschen zusammenbringt, um gemeinsam Lösungen für lokale und nationale Herausforderungen zu entwickeln. Dies unterstützt den sozialen Zusammenhalt und sorgt dafür, dass diverse Stimmen gehört werden, was die repräsentative Demokratie ergänzt und bereichert. Indem Engagement gefördert wird, werden Fähigkeiten wie kritisches Denken, Konfliktlösung und Teamarbeit gestärkt, die für eine lebendige Demokratie unerlässlich sind. Durch die Unterstützung von Ehrenamt und Bürgerinitiativen wird das Vertrauen in demokratische Institutionen und Prozesse gestärkt, was langfristig die Stabilität und Resilienz der Demokratie fördert. |
FDP | Ehrenamtliches Engagement erhöht die persönliche Identifikation mit der Gemeinde und führt zu mehr Verständnis für selbstbestimmte und eigenverantwortliche Prozesse und Entscheidungen. Die Bedeutung jeder/jedes Einzelnen für die Gemeinschaft wird deutlich. |
Antworten ausgewählter Parteien | Frage 4: Welche Schwerpunkte zur Förderung freiwilligen Engagements in Magdeburg würde Ihre Partei zukünftig setzen bzw. weiterverfolgen? |
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Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz | Die Bereitstellung kostenloser Versammlungsräume würde viele Vereinskassen entlasten und Möglichkeiten zu schnellen und unkomplizierten Treffen erleichtern. Auf der Seite https://www.magdeburg.de können Vereine ihre Anschrift eintragen lassen. Das halten wir für ausbaufähig. Eine vertrauenswürdige – kommunal finanzierte – Online-Plattform, auf der Vereine eigenständig ihre Projekte vorstellen, Termine mitteilen oder auf schnellem Weg mit der Verwaltung interagieren können, die dort z.B. auch zeitnah über gesetzliche Änderungen, Fördermöglichkeiten usw. informieren und jeweils konkrete Ansprechpartnerinnen und -partner benennen, ist prüfenswert. |
CDU | Den Ausbau der bisherigen Instrumente, inklusive der Arbeit der Magdeburger Freiwilligenagentur, denn Ehrenamt braucht auch Hauptamt. Bei der Bereitstellung von Fördermitteln darf deren Nutzung die ehrenamtlich Engagierten nicht vor große Hindernisse stellen, Stichwort Bürokratieabbau. Durch einen regelmäßigen Austausch mit Ehrenamtlichen und ihren Interessenvertreterinnen/Interessenvertretern wollen wir nicht nur das gegenseitige Verständnis steigern. Es geht auch darum, Möglichkeiten zu finden, die vorhandenen Potenziale besser zu nutzen. Wichtig ist auch die regelmäßige und öffentlich wahrnehmbare Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements. |
Die LINKE | Neben den bereits genannten Punkten stehen wir für:
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fuure! Magdeburg | Zur Förderung des freiwilligen Engagements in Magdeburg setzen wir u.a. auf (bestehende) Vernetzungsangebote, auf digitale Unterstützung wie der App „freiwillig in Magdeburg“, die bereits ein guter und zeitgemäßer Baustein ist. Zukünftig sollte Magdeburg aber auch eine eigene App für verschiedene Dienstleistungen und Angebote anbieten, in der dann auch über freiwillige Engagementangebote informiert wird. Insgesamt ist Magdeburg bereits gut aufgestellt, dies gilt es zu sichern und bedarfsgerecht auszubauen. |
Gartenpartei | Die Landeshauptstadt Magdeburg fördert schon wirklich viele Organisationen und Vereine, die den Ehrenamtlichen ihre Arbeit überhaupt ermöglichen. Sie schafft Rahmenbedingungen, um diese langfristig zu etablieren und Menschen und Akteure vor Ort dabei zu unterstützen, zusammen zu wirken, sie sorgt auch für Vernetzung und Austausch von Engagierten und Strukturen und fördert die öffentliche Anerkennung und Wertschätzung ehrenamtlichen Engagements. Im Stadtrat werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass diese bereits bestehenden, das Engagement fördernden Rahmenbedingungen, bestehen bleiben. Besser geht das natürlich immer, daher: Sprechen Sie uns gerne an, wenn wir unterstützend eingreifen und für Verbesserungen eintreten können. |
SPD | Neben den Schwerpunkten, die unter 2. genannt wurden, wollen wir weiter als Ansprechpartner für die vielen Ehrenamtlichen zur Verfügung stehen und auch in den kommenden 5 Jahren bei Herausforderungen unterstützen und uns im Stadtrat für eine Problemlösung einsetzen! |
FDP | Wir wollen
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Parteien | Kontakt für Nachfragen |
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Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz | vorstand.tierschutzallianz@gmail.com |
Die Linke | stadtvorstand@dielinke-magdeburg.de |
CDU | cdu@magdeburg.de |
Gartenpartei | kontakt@gartenpartei.eu |
future! Magdeburg | kontakt@future-md.de |
SPD | info@spd-magdeburg.de |
FDP | info@fdp-magdeburg.de |